Dem Tod ins Auge sehen
Hallo bin 33, m, und habe am 1 august 2006 eine künstiche aortenklappe bekommen, ein paar tage nach der op ging es mir miserabel, puls war immer über 150 und ich war kreideblass, dei ärzte meinten ich würde mich zu sher aufregen. ein tag später wurde dann ein herzbeutelerguss festgestellt, war kurz davor nochmal operiert zu werden, zum glück haben die das dann mit einer drainage hinbekommen. naja dann war ich 4 wochen in bad berleburg zur reha, dort habe ich das mit dem marcomar gelernt.
ich fanhe im januar mit einem arbeitsversuch an,
eit dem ich von der reha wieder zuhase bin habe ich oft schwindel, und mich plagen gedanken an den eigenen tod, ich sehe mich mit einem schlaganfall am boden liegen. wegen dem marcoumar habe ich ja ein risiko sowas zu bekommen. ich weiß das ich nach dieser op in den ersten 10 jahren ein erhötes risiko habe zu sterben, wegen blutungen oder wegen sonst irgendwas. ich möchte einfach das diese tatsache mich nicht ununterbrochen beschäftigt, ich möchte dem tod nicht fürchten, ich will, wenn es soweit ist keine angst haben.
zur zeit bin ich das reinste nervenbündel, jedes ziepen und zucken in meinem körper versetzt mich in Panik.
wie kann ich da wieder rauskommen?