Pollenallergie
Hallo,
ich habe schon mein ganzes Leben lang eine mehr oder weniger starke Allergie gegen Pollen (heißt gegen alle gräßer, blumen, bäume: von Februar bis September) hatte aber die letzten drei Jahre im Winter immer eine Hyposensibilisierung (soll heißen dass ich die Sachen gegen die ich Allergisch war in geringer Dosis reingespritzt bekam damit mein Körper mehr Antikörper bildet). Doch wurde es dieses Jahr so schlimm, dass ich wesentlich stärkere Mittel nehmen musste. Musste den ganzen Sommer lang, jeweils früh und Abend Tabletten nehmen, am Tag drei mal inhalieren um atmen zu können, und meist noch tagsüber ein Medikament damit das Erstickungsgefühl (dass dieses Jahr zum ersten mal aufgetreten ist) zu beseitigen. Im sommer habe ich eine Art Asthma und kann nur mit diesen Medikamenten einigermaßen gut Leben (sport ist aber ausgeschloßen).
Nun nehme ich seit Dezember ein neues Medikament zur Hyposensibilisierung das sog. Staloral das unter der Zunge eingenommen wird, 2minuten lang unten bleibt und danach geschluckt wird.(nur früh, vor dem essen 1 mal)
Doch die letzten Woche habe ich auch Tagsüber sehr starke Beschwerden zu atmen, und beim Essen probleme es runterzuschlucken da es manchmal weh tut.
War deswegen (mal wieder) beim Arzt doch dieser Sagte nur dass es vermutlich die Nebenwirkungen von diesem Medikament sind, und ich e slangsame rangehen lassen soll.
Habe es gestern und heute ausgelassen, doch habe ich trotzdem immer noch starke probleme beim atmen und vorallem beim Essen.
Hat irgendjemand von euch eine Idee was ich dagegen machen könnte? Bzw ob ich mich auf etwas bestimmtes untersuchen lassen sollte (hatte im September einen Allergietest bei dem die 20 häufigsten Sachen aufkommen: z.b. Katzen, Staub, Pollen, etc). Kennt auch einer zufällig ein paar Hilfsmittel die mir das Atmen vorallem nachts leichter machen können (habe nur das mit Waschlappen gehört, dass man den Kopf vor dem Schlafen noch einmal abwaschen sollte damit die restlichen Pollen weg sind).