Mehr als Freundschaft mit vergebener Frau...
Hallo Alle zusammen,
ich habe folgendes Problem:
Ich (22), arbeite in der Innenstadt in einem Einkaufszentrum, dort arbeitet im benachbartem Shop Sie (20), ich nenn sie hier mal X.
Ich hatte X gefragt ob Sie Lust hat mir etwas zu machen, bsp. erstmal Kaffee trinken. Sie sagte Ja und gab mir ihre Nummer. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, das sie einen Freund hat und Sie wusste nicht das ich grade in der Trennungsphase meiner damaligen Beziehung war. Wir trafen uns demnach nur mal kurz zum reden und schrieben erstmal nur sporadisch.
Nachdem ich dann komplett getrennt war, trafen wir uns fast jeden Tag nach und auch vor der Arbeit.
Sie ist sehr unglücklich in ihrer Beziehung, die beiden gehen eiskalt miteinander um. Hab es selbst gemerkt als sie mich zu ihr eingeladen hatte. Sie schickte ihn aus dem Raum um mit mir alleine zu sein. Er ging ohne zu zögern und ging etwa 2 Stunden später einfach schlafen. Sie fuhr mit mir dann noch weg und blieben die ganze Nacht weg.
Das war dann auch das erste mal wo wir uns näher kamen. Sie hat sich in meine Arme gelegt und sich an mich geklammert. Es wurde seitdem jedem Abend mehr. Mittlerweile küssen wir uns, gehen uns an die Wäsche und es läuft halt mehr. Wir verbringen jeden Abend miteinander. Ihr Freund war letzte Woche 5 Tage nicht zuhause, ich war dann bei ihr. Wir schliefen immer im selben Bett und auch immer so, als wären wir ein Paar.
Aber das Problem ist, meistens, nachdem mehr lief, ist sie extrem komisch. Fängt an zu weinen oder redet kein Wort mehr mit mir. Dann schreibt sie immer, das ihr das alles weniger bedeutet als mir (sie weiß das ich etwas in sie verknallt bin) und sie deshalb unsicher ist.
Dann sagt sie mir aber ständig das Sie mich vermisst, sie mich nicht verlieren will und ich sie als einziger so richtig als Frsu behandel und für sie da bin. Sie fühlt sich bei mir wohl.
Ich weiß nicht was ich davon halten soll... sie gestand mir, das sie ihren Freund seit Monaten anlügt und ihn jetzt schon 5mal betrogen hat.
Soll ichs lieber lassen, quasi um sie zu "kämpfen"? Unsere Vorstellungen von sehr vielen Dingen stimmen 1:1 überein. Aber diese Situation verunsichert mich.