Kann das Asthma sein oder die Psyche?
Hallo
Ich habe vor ein paar Monaten eine Asthma Diagnose bekommen. Das war aber mehr oder weniger sei Zufallsbefund. Ich habe nur ab und zu mal das Gefühl tiefer atmen zu müssen und das mir schwindelig wird gehabt. Mein HA hat das immer auf Hyperventilation geschoben und alles war gut. Blöderweise wollte erlosch im Sommer dann doch mal beim Pulmologen vorstellen. Beim Lungenarzt kam dann eben ein minimales Asthma raus, was bei Bedarf mit einem Kortison Spray behandelt werden könnte. Aber alles wäre super.
Seit dem habe ich aber das Gefühl es geht mir atemtechnisch immer schlechter. Ich habe öfter diese Atemprobleme, dann ist es wieder gut, dann wird mir tagelang schwindelig wie wenn man die Luft anhält und die Hände kribbeln, dann ist wieder alles gut, dann die tiefe Atmung und das alles hält über Stunden an. Das kannte ich bisher nicht!
Beispiel wie sich das entwickelt: gestern bin ich 2 Minuten durch die kalte Luft recht flott zum Auto gegangen. Während der Autofahrt hatte ich immer mehr das Gefühl mir wird wieder schwindelig und ich muss nach Luft japsen. Seit dem räuspern ich Schleim am Kehlkopf weg und alle paar Minuten wird mir schwindelig und ich muss tief Luft holen. Die Nacht konnte ich aber bis auf etwas Schwindel gut schlafen. Am Morgen nach dem aufstehen ging es wieder los.
Nun weiß ich nicht ob so was Asthma sein kann oder rein die Psyche oder beides?
Ich hab zwei verschiedene Asthma Notfallsprays. Wirken tun beide nicht und mein Lungenarzt hat mir erklärt ich kann mit dem Peak Flow Wert erkennen ob ein Anfall bevor stehen würde. Der Peak Flow Wert ist aucj normal. Keine Veränderung.
Habt ihr eine Idee?
Ich gehe regelmäßig zum Hausarzt und beim abhören ist die Lunge frei, keine Geräusche. Ich glaube der hält mich mittlerweile auch schon für doof. Auf der anderen Seite spüre ich heftig diese Atemprobleme.
Danke euch!