Morgen Termin im Schlaflabor, noch wichtige Fragen dazu
Hallo , mein Freund hat morgen einen Schlaflabor-Termin, vor allem wegen Schlafapnoe und nächtlichem Blutdruck-Hoch;
ich habe mich mit dem grundlegenden Ablauf beschäftigt, wollte aber noch etwas dazu fragen;
dazu vorab, nein, wir sind nicht paranoid oder grundsätzlich überdurchschnittlich besorgt , aber mein Freund ist Afrikaner und hat selbst schon eine mehr als heftige Erfahrung mit einem Arzt gemacht, sowie auch von ein paar Bekannten (ganz normalen, patenten Leuten) Dinge gehört, die einen zumindest nachdenklich werden lassen. Es wäre daher sehr nett, wenn einfach Leute, die sich wirklich auskennen, wertungsfrei die Fragen beantworten könnten. (Es ist auch klar, dass man auch als Afrikaner/sonstiger Ausländer im Normalfall im Krankenhaus oder bei einem Arzt nichts zu befürchten hat, aber man sollte trotzdem gut informiert sein)
Ich würde gern wissen:
- Ob es zu irgendeinem Zeitpunkt/unter irgendwelchen Umständen beim Schlaflabortermin nötig sein könnte, der Person etwas zu spritzen oder dergleichen?
- Gäbe es irgendwelche Möglichkeiten, z.B. über die Elektroden, etwas zu tun, was demjenigen schaden könnte?
- Ist es theoretisch möglich, irgendetwas zu erforschen/zu experimentieren (ich weiß, wie es sich anhört ), was dem Patienten schaden könnte, ohne dass er etwas davon mitbekäme?
- Und kann ich meinen Freund begleiten und über Nacht mit im Zimmer bleiben? (es ist eine Uniklinik)
Vielen Dank schon mal...