Stiche vor und nach Lungenembolie
Hallo!
Im Juni begannen meine Schmerzen an der klinken Seite in Brusthöhe.Zunächst dachte ich,ich hätte einen Zug abbekomme,oder mich verhoben oder ähnliches.Die Schmerzen wurden immer schlimmer und dann so stark, dass ich meinen linken Arm kaum noch heben konnte. Der von mir gedachte Rippenbruch stellte sich dann als Lungenembolie heraus. Nach 1 Woche wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen und blieb nochmals 1 Woche zuhause. Dann 2 Wochen Urlaub, so dass ich also 4 Wochen ausser Gefecht war. Mittlerweile gehe ich wieder arbeiten(starke körperliche Belastung, da ich Gärtnerin bin). Gut geht es mir immer noch nicht. Die Stiche in der Seite habe ich immer noch. Zwar längst nicht mehr so stark wie ursprünglich, aber da sind sie.Manchmal mehr am Herzen, dann wieder an der Seite und manchmal ziehen sie bis in den den Arm rein.Zunächst sagte man mir, es sei eine Rippenfellentzündung, da die Embolie in Nähe des Rippenfells war,dann ging man von einer Schonhaltung und entsprechenden Fehlhaltung aus und jetzt sagt man mir, dass sei Narbenbildung an der Lunge. Auf den Röntgenbilder wurde eine"Schwiele und Belüftungsstörung"diagnostiziert.Ist das normal?Kann ich irgendwann hoffen,wieder normal leben zu können,oder muss ich ständig mit diesem Ziehen herumlaufen.Ich habe auch ständig Angst,dass ich wieder eine Lungenembolie bekomme und bei jedem Ziehen im Bein frage ich mich,ob da wieder eine Thrombose ist.Marcumar Hin oder Her.Traue mich auch nicht mehr Sport zu machen.Mir geht es wirklich schlecht,weil meine Umgebung immer sagt,ich solle doch an etwas anderes denken und überhaupt rede ich mir das ja vielleicht eh nur ein.:°(
Kann mir jemand helfen.Wer hat ähnliche Erfahrungen hinter sich?