Nasenmuscheln - Laser oder stationäre OP?
Hallo,
vor ca. 4 Jahren fing es an, dass ich im rechten Nasenloch nicht so gut Luft bekam. Im Laufe der Zeit verschlechterte sich der Zustand so, dass nun beide Nasenlöcher betroffen sind. Ich hab den ganzen Tag eine verstopfte Nase, es gibt Tage da ist es mehr, dann mal wieder weniger... aber immer zu! Mittlerweile ist es nicht mehr auszuhalten und ich bekomm keine Luft mehr.
Hinzu kommt noch, dass ich von Kind an aufgrund von ständigen Ohrenentzündungen schlecht belüftete Ohren hab und wenig Masdoiditzellen (ist sicher falsch geschrieben) angelegt sind.
Im Januar 2005 wurde durch einen Pricktest eine Hausstaubmilben- sowie Nickelallergie festgestellt, die dann aber durch einen Bluttest wieder negativ ausfiel !? Ich bekam Allergieker-Bettzeugs und Nasonex Nasenspray. Keine Besserung.
Die Beschwerden sind aber immer da, egal an welchem Ort, welcher Luft, welcher Umgebung.
Nun riet mir mein HNO Arzt zur Verkürzung meiner Nasenmuscheln mit dem Laser und überwies mich dafür in die Medizinische-Hochschule. Dort wurde mir aber eher zu einer stationären OP der Nasenmuscheln inkl. Nasenscheidewandbegradigung geraten, da der Laser nicht unbedingt solchen Erfolg wie diese OP bringt. Einen OP-Termin hab ich dann für März 2006 vereinbart.
Nun trug ich dies gestern meinem HNO-Arzt vor und er meinte, an meiner Stelle würde er es erstmal mit dem Laser versuchen...
Nun weiß ich gar nicht mehr, was ich machen soll. Erstmal Laser oder doch gleich besser OP? Wie lange würde ich bei dem Laser und bei der OP ca. arbeitsunfähig sein und keinen Sport machen dürfen?
Ich rauche nicht, trinke ca. 2 Liter am Tag und gehen joggen.
Gruß,
DieNagelmaus