Nasennebenhöhlen-Op unumgänglich ? (siebbeinpoliposis)
Hallo,
meine Frau hat schon seit längerem ein (das linke) verstopftes Nasenloch.
Meine Theorie ist folgende:
Da wir einen Kater haben und meine Frau nachweislich eine Allergie gegen Katzen hat (hat sich leider spät heraus gestellt), denke ich, die Nasenschleimhäute sind angeschwollen und verhindern ein abfließen
der Flüssigkeit aus den Nasennebenhöhlen.
Nun war Sie beim HNO Arzt. Die Diagnose des Arztes (Siebbeinpoliposis) hat er sich absichern wollen durch eine Computertomographie.
Fakt ist, dass auf der linken Seite eine Nasennebenhöhle verstopft ist. Wahrscheinlich die Siebbeinhöhle. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, dass es nur die linke Seite ist.
Nun waren wir in einer Klinik, da wurden wieder Untersuchungen gemacht. Unter anderem ein Abstrich auf Pilz. Ergebnis noch nicht da.
Also, es steht eine scheinbar unvermeidliche OP an. Nasenscheidewand richten, Muscheln verkleinern
(glaube ich), und das Zeug aus der Siebbeinhöhle rausholen.
Nur, unser eigentliches Problem ist folgendes. Unser HNO Arzt und auch die Klinik kann nicht sagen, was eigentlich in der Siebbeinhöhle für ein Zeug fest sitzt. Es wurde sogar schon von einem möglichen Tumor gesprochen. Und der Arzt in der Klinik wunderte sich, dass die Verstopfung nur einseitig ist.
Wir haben Angst vor dieser OP, und wollen diese nach Möglichkeit vermeiden. Es werden auf einem Schreiben diverse schwerwiegende Risiken beschrieben.
Wenn möglich, bitte ich jemanden die folgenden Fragen zu beantworten:
1. Kann es sein, dass eine NHH Entzündung auch einseitig auftritt?
2. hat jemand Erfahrung mit Nasenspülungen (z.B. Emser Nasendusche)?
3. Kann man mit Nasenspülungen evtl. eine NHH Entzündung heilen und dadurch eine OP umgehen?
Ich hoffe, dass ich einige hoffentlich positive Nachrichten erhalte.
Mit besten Grüßen
think positive