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Gast_2597Land_Kind schrieb:Gast_2597 schrieb:sunflowersss schrieb:
Hallo liebes Forum,
heute schreibe ich über meine 22 jährigen Sohn. Seit ca 2 Monaten ist er dauernd abgeschlagen,müde und kraftlos. Es fing alles mit starken Halsschmerzen und Atemproblem und Schluckbeschwerden an. Dazu kamen starker Schwindel und Kofschmerzen. Die Rückenschmerzen wurden stärker und der Nackensteif. Auch leichter Durchfall und Bauchschmerzen kamen hinzu. Weiter kam es zu Lichtempfindlichkeit und das Gefühl das was im Halse wäre. All diese Sachen sammelten sich über die Zeit mal weniger von eins mal mehr. Es wurde ein CT vom Kopf angfertigt welches Unaufällig war. Der HNO meinte alles wäre top und das der Hals nur leicht gerötet sei. Corona test war negativ. Orthopäde meinte HWS liege vor aber die Schmerzmedikamente und Krankengymnastik brachten nichts. EKG war auch gut. Blutwerte waren auch top außer dass die Leukozyten leicht mit 10,63 (Norm:10,2) als Wert erhöht waren. Blutdruck und Zucker waren auch in Ordnung. HA verschrieb Antibiotikum für die Halssymptome aber es schlug nicht an. Er ist sonst ein Junge der nie schlapp macht. Er geht gern zu Schule und liebt es unterwegs zu sein. Was kann es sein ? Ich bin mit meinem Latein am Ende. Muss man sowas am Ende auf die Psyche schieben oder was könnte dahinter stecken?
Hallo, bei mir sind es 1:1 dieselben Symptome, selbst die Leukozyten sind bei mir ebenfalls leicht erhöht.
Ich bin in genau demselben Alter! Hat dein Sohn den Schlafstörungen bzw. schreckt er aus dem Schlaf auf?
Bei mir fing alles mit einem aufschrecken aus dem Schlaf an, von da an kamen uns gingen die Symptome immer wieder, seit einem 3/4 Jahr nun.
Vllt. Liegen hier echt Ähnlichkeiten vor.
Vielleicht ist es auch die Psyche wegen Stress / Angst...
Gehe ich nicht von aus, gibt es zumindest keinen Grund zu.. Natürlich spielt der Kopf nach einem 3/4 Jahr auch eine Rolle, gerade bei so Knoten im Hals.
Allerdings hatte ich bspw. die letzten Tage gar keine Probleme und in der Nacht plötzlich ein ganz kurzes ziehen mitten im Brustkorb, gefolgt von dem bekannten Kloß im Hals, innerer Unruhe und auch ganz Unruhigen Beinen. Mit Schlaf war es dann vorbei..
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Land_KindGast_2597 schrieb:Land_Kind schrieb:Gast_2597 schrieb:sunflowersss schrieb:
Hallo liebes Forum,
heute schreibe ich über meine 22 jährigen Sohn. Seit ca 2 Monaten ist er dauernd abgeschlagen,müde und kraftlos. Es fing alles mit starken Halsschmerzen und Atemproblem und Schluckbeschwerden an. Dazu kamen starker Schwindel und Kofschmerzen. Die Rückenschmerzen wurden stärker und der Nackensteif. Auch leichter Durchfall und Bauchschmerzen kamen hinzu. Weiter kam es zu Lichtempfindlichkeit und das Gefühl das was im Halse wäre. All diese Sachen sammelten sich über die Zeit mal weniger von eins mal mehr. Es wurde ein CT vom Kopf angfertigt welches Unaufällig war. Der HNO meinte alles wäre top und das der Hals nur leicht gerötet sei. Corona test war negativ. Orthopäde meinte HWS liege vor aber die Schmerzmedikamente und Krankengymnastik brachten nichts. EKG war auch gut. Blutwerte waren auch top außer dass die Leukozyten leicht mit 10,63 (Norm:10,2) als Wert erhöht waren. Blutdruck und Zucker waren auch in Ordnung. HA verschrieb Antibiotikum für die Halssymptome aber es schlug nicht an. Er ist sonst ein Junge der nie schlapp macht. Er geht gern zu Schule und liebt es unterwegs zu sein. Was kann es sein ? Ich bin mit meinem Latein am Ende. Muss man sowas am Ende auf die Psyche schieben oder was könnte dahinter stecken?
Hallo, bei mir sind es 1:1 dieselben Symptome, selbst die Leukozyten sind bei mir ebenfalls leicht erhöht.
Ich bin in genau demselben Alter! Hat dein Sohn den Schlafstörungen bzw. schreckt er aus dem Schlaf auf?
Bei mir fing alles mit einem aufschrecken aus dem Schlaf an, von da an kamen uns gingen die Symptome immer wieder, seit einem 3/4 Jahr nun.
Vllt. Liegen hier echt Ähnlichkeiten vor.
Vielleicht ist es auch die Psyche wegen Stress / Angst...
Gehe ich nicht von aus, gibt es zumindest keinen Grund zu.. Natürlich spielt der Kopf nach einem 3/4 Jahr auch eine Rolle, gerade bei so Knoten im Hals.
Allerdings hatte ich bspw. die letzten Tage gar keine Probleme und in der Nacht plötzlich ein ganz kurzes ziehen mitten im Brustkorb, gefolgt von dem bekannten Kloß im Hals, innerer Unruhe und auch ganz Unruhigen Beinen. Mit Schlaf war es dann vorbei..
Das hört sich für mich aber nach Rücken an...
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darkwillowGast_2597 schrieb:
Hallo, bei mir sind es nun seit einem 3/4 Jahr ähnliche Symptome, vor allem auch mit Druck am Hals. Dort wurden auch zwei kleine Knoten entdeckt, welche allerdings unauffällig sind.
Waren bei deinen Symptomen den auch Schlafstörungen bzw. Aufschrecken aus dem Schlaf dabei?
Was sieht man bei einem Antikörper Test den außer ob man schon Mal den Virus in sich hatte?
Vielen Dank für eine Antwort!
Nein, an Schlafstörungen, kann ich mich nicht erinnern..... Wobei, mein Mann hatte die ersten drei Monate auch Schlafstörungen, aber es hat sich gegeben.
Beim Antikörpertest, sieht man, ob man Antikörper hat- evtl. kann der Arzt dann abschätzen, wie lange es zurück liegt. Dann hat man die Möglichkeit sich auf eine postcovid Ambulanz überweisen zu lassen, denen ganz andere diagnostische Möglichkeiten zur Verfügung stehen..... dann kann man zumindest bestimmte Symptome verstehen- und ggf therapieren
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Gast_2597Land_Kind schrieb:Gast_2597 schrieb:Land_Kind schrieb:Gast_2597 schrieb:sunflowersss schrieb:
Hallo liebes Forum,
heute schreibe ich über meine 22 jährigen Sohn. Seit ca 2 Monaten ist er dauernd abgeschlagen,müde und kraftlos. Es fing alles mit starken Halsschmerzen und Atemproblem und Schluckbeschwerden an. Dazu kamen starker Schwindel und Kofschmerzen. Die Rückenschmerzen wurden stärker und der Nackensteif. Auch leichter Durchfall und Bauchschmerzen kamen hinzu. Weiter kam es zu Lichtempfindlichkeit und das Gefühl das was im Halse wäre. All diese Sachen sammelten sich über die Zeit mal weniger von eins mal mehr. Es wurde ein CT vom Kopf angfertigt welches Unaufällig war. Der HNO meinte alles wäre top und das der Hals nur leicht gerötet sei. Corona test war negativ. Orthopäde meinte HWS liege vor aber die Schmerzmedikamente und Krankengymnastik brachten nichts. EKG war auch gut. Blutwerte waren auch top außer dass die Leukozyten leicht mit 10,63 (Norm:10,2) als Wert erhöht waren. Blutdruck und Zucker waren auch in Ordnung. HA verschrieb Antibiotikum für die Halssymptome aber es schlug nicht an. Er ist sonst ein Junge der nie schlapp macht. Er geht gern zu Schule und liebt es unterwegs zu sein. Was kann es sein ? Ich bin mit meinem Latein am Ende. Muss man sowas am Ende auf die Psyche schieben oder was könnte dahinter stecken?
Hallo, bei mir sind es 1:1 dieselben Symptome, selbst die Leukozyten sind bei mir ebenfalls leicht erhöht.
Ich bin in genau demselben Alter! Hat dein Sohn den Schlafstörungen bzw. schreckt er aus dem Schlaf auf?
Bei mir fing alles mit einem aufschrecken aus dem Schlaf an, von da an kamen uns gingen die Symptome immer wieder, seit einem 3/4 Jahr nun.
Vllt. Liegen hier echt Ähnlichkeiten vor.
Vielleicht ist es auch die Psyche wegen Stress / Angst...
Gehe ich nicht von aus, gibt es zumindest keinen Grund zu.. Natürlich spielt der Kopf nach einem 3/4 Jahr auch eine Rolle, gerade bei so Knoten im Hals.
Allerdings hatte ich bspw. die letzten Tage gar keine Probleme und in der Nacht plötzlich ein ganz kurzes ziehen mitten im Brustkorb, gefolgt von dem bekannten Kloß im Hals, innerer Unruhe und auch ganz Unruhigen Beinen. Mit Schlaf war es dann vorbei..
Das hört sich für mich aber nach Rücken an...
Ja, das ist für mich an sich auch naheliegend, allerdings habe ich ein Röntgenbild von HWS, ist unauffällig. Der Orthopäde meinte meine Hautmuskulatur oberer Rücken & Nacken sind komplett hart und verspannt (bei der Triggerpunkt-Therapie gelangen die Nadeln teilweise gar nicht erst in den Muskel).
War bei der Osteophatie mehrere Sitzungen, da wurde ich zwar behandelt, allerdings ohne eine wirkliche Diagnose bzw. ohne etwas zu erfahren.
Wenn es der Rücken wäre, wüsste ich trotzdem nicht, weshalb ich dadurch ab und an Nachts aufschrecke und dieses empfinden habe, ohne wirklich schmerzen zu haben.
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Land_KindGast_2597 schrieb:Land_Kind schrieb:Gast_2597 schrieb:Land_Kind schrieb:Gast_2597 schrieb:sunflowersss schrieb:
Hallo liebes Forum,
heute schreibe ich über meine 22 jährigen Sohn. Seit ca 2 Monaten ist er dauernd abgeschlagen,müde und kraftlos. Es fing alles mit starken Halsschmerzen und Atemproblem und Schluckbeschwerden an. Dazu kamen starker Schwindel und Kofschmerzen. Die Rückenschmerzen wurden stärker und der Nackensteif. Auch leichter Durchfall und Bauchschmerzen kamen hinzu. Weiter kam es zu Lichtempfindlichkeit und das Gefühl das was im Halse wäre. All diese Sachen sammelten sich über die Zeit mal weniger von eins mal mehr. Es wurde ein CT vom Kopf angfertigt welches Unaufällig war. Der HNO meinte alles wäre top und das der Hals nur leicht gerötet sei. Corona test war negativ. Orthopäde meinte HWS liege vor aber die Schmerzmedikamente und Krankengymnastik brachten nichts. EKG war auch gut. Blutwerte waren auch top außer dass die Leukozyten leicht mit 10,63 (Norm:10,2) als Wert erhöht waren. Blutdruck und Zucker waren auch in Ordnung. HA verschrieb Antibiotikum für die Halssymptome aber es schlug nicht an. Er ist sonst ein Junge der nie schlapp macht. Er geht gern zu Schule und liebt es unterwegs zu sein. Was kann es sein ? Ich bin mit meinem Latein am Ende. Muss man sowas am Ende auf die Psyche schieben oder was könnte dahinter stecken?
Hallo, bei mir sind es 1:1 dieselben Symptome, selbst die Leukozyten sind bei mir ebenfalls leicht erhöht.
Ich bin in genau demselben Alter! Hat dein Sohn den Schlafstörungen bzw. schreckt er aus dem Schlaf auf?
Bei mir fing alles mit einem aufschrecken aus dem Schlaf an, von da an kamen uns gingen die Symptome immer wieder, seit einem 3/4 Jahr nun.
Vllt. Liegen hier echt Ähnlichkeiten vor.
Vielleicht ist es auch die Psyche wegen Stress / Angst...
Gehe ich nicht von aus, gibt es zumindest keinen Grund zu.. Natürlich spielt der Kopf nach einem 3/4 Jahr auch eine Rolle, gerade bei so Knoten im Hals.
Allerdings hatte ich bspw. die letzten Tage gar keine Probleme und in der Nacht plötzlich ein ganz kurzes ziehen mitten im Brustkorb, gefolgt von dem bekannten Kloß im Hals, innerer Unruhe und auch ganz Unruhigen Beinen. Mit Schlaf war es dann vorbei..
Das hört sich für mich aber nach Rücken an...
Ja, das ist für mich an sich auch naheliegend, allerdings habe ich ein Röntgenbild von HWS, ist unauffällig. Der Orthopäde meinte meine Hautmuskulatur oberer Rücken & Nacken sind komplett hart und verspannt (bei der Triggerpunkt-Therapie gelangen die Nadeln teilweise gar nicht erst in den Muskel).
War bei der Osteophatie mehrere Sitzungen, da wurde ich zwar behandelt, allerdings ohne eine wirkliche Diagnose bzw. ohne etwas zu erfahren.
Wenn es der Rücken wäre, wüsste ich trotzdem nicht, weshalb ich dadurch ab und an Nachts aufschrecke und dieses empfinden habe, ohne wirklich schmerzen zu haben.
Naja... Also das ist für mich klar...
liegt alles an deinen Verspannungen...
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Gast_2597Land_Kind schrieb:Gast_2597 schrieb:Land_Kind schrieb:Gast_2597 schrieb:Land_Kind schrieb:Gast_2597 schrieb:sunflowersss schrieb:
Hallo liebes Forum,
heute schreibe ich über meine 22 jährigen Sohn. Seit ca 2 Monaten ist er dauernd abgeschlagen,müde und kraftlos. Es fing alles mit starken Halsschmerzen und Atemproblem und Schluckbeschwerden an. Dazu kamen starker Schwindel und Kofschmerzen. Die Rückenschmerzen wurden stärker und der Nackensteif. Auch leichter Durchfall und Bauchschmerzen kamen hinzu. Weiter kam es zu Lichtempfindlichkeit und das Gefühl das was im Halse wäre. All diese Sachen sammelten sich über die Zeit mal weniger von eins mal mehr. Es wurde ein CT vom Kopf angfertigt welches Unaufällig war. Der HNO meinte alles wäre top und das der Hals nur leicht gerötet sei. Corona test war negativ. Orthopäde meinte HWS liege vor aber die Schmerzmedikamente und Krankengymnastik brachten nichts. EKG war auch gut. Blutwerte waren auch top außer dass die Leukozyten leicht mit 10,63 (Norm:10,2) als Wert erhöht waren. Blutdruck und Zucker waren auch in Ordnung. HA verschrieb Antibiotikum für die Halssymptome aber es schlug nicht an. Er ist sonst ein Junge der nie schlapp macht. Er geht gern zu Schule und liebt es unterwegs zu sein. Was kann es sein ? Ich bin mit meinem Latein am Ende. Muss man sowas am Ende auf die Psyche schieben oder was könnte dahinter stecken?
Hallo, bei mir sind es 1:1 dieselben Symptome, selbst die Leukozyten sind bei mir ebenfalls leicht erhöht.
Ich bin in genau demselben Alter! Hat dein Sohn den Schlafstörungen bzw. schreckt er aus dem Schlaf auf?
Bei mir fing alles mit einem aufschrecken aus dem Schlaf an, von da an kamen uns gingen die Symptome immer wieder, seit einem 3/4 Jahr nun.
Vllt. Liegen hier echt Ähnlichkeiten vor.
Vielleicht ist es auch die Psyche wegen Stress / Angst...
Gehe ich nicht von aus, gibt es zumindest keinen Grund zu.. Natürlich spielt der Kopf nach einem 3/4 Jahr auch eine Rolle, gerade bei so Knoten im Hals.
Allerdings hatte ich bspw. die letzten Tage gar keine Probleme und in der Nacht plötzlich ein ganz kurzes ziehen mitten im Brustkorb, gefolgt von dem bekannten Kloß im Hals, innerer Unruhe und auch ganz Unruhigen Beinen. Mit Schlaf war es dann vorbei..
Das hört sich für mich aber nach Rücken an...
Ja, das ist für mich an sich auch naheliegend, allerdings habe ich ein Röntgenbild von HWS, ist unauffällig. Der Orthopäde meinte meine Hautmuskulatur oberer Rücken & Nacken sind komplett hart und verspannt (bei der Triggerpunkt-Therapie gelangen die Nadeln teilweise gar nicht erst in den Muskel).
War bei der Osteophatie mehrere Sitzungen, da wurde ich zwar behandelt, allerdings ohne eine wirkliche Diagnose bzw. ohne etwas zu erfahren.
Wenn es der Rücken wäre, wüsste ich trotzdem nicht, weshalb ich dadurch ab und an Nachts aufschrecke und dieses empfinden habe, ohne wirklich schmerzen zu haben.
Naja... Also das ist für mich klar...
liegt alles an deinen Verspannungen...
Kann einen Zusammenhang haben, denke aber bei Orthopäde, Ostheopatie und auf Physio sollte die Ursache schon geklärt sein.
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Land_KindGast_2597 schrieb:Land_Kind schrieb:Gast_2597 schrieb:Land_Kind schrieb:Gast_2597 schrieb:Land_Kind schrieb:Gast_2597 schrieb:sunflowersss schrieb:
Hallo liebes Forum,
heute schreibe ich über meine 22 jährigen Sohn. Seit ca 2 Monaten ist er dauernd abgeschlagen,müde und kraftlos. Es fing alles mit starken Halsschmerzen und Atemproblem und Schluckbeschwerden an. Dazu kamen starker Schwindel und Kofschmerzen. Die Rückenschmerzen wurden stärker und der Nackensteif. Auch leichter Durchfall und Bauchschmerzen kamen hinzu. Weiter kam es zu Lichtempfindlichkeit und das Gefühl das was im Halse wäre. All diese Sachen sammelten sich über die Zeit mal weniger von eins mal mehr. Es wurde ein CT vom Kopf angfertigt welches Unaufällig war. Der HNO meinte alles wäre top und das der Hals nur leicht gerötet sei. Corona test war negativ. Orthopäde meinte HWS liege vor aber die Schmerzmedikamente und Krankengymnastik brachten nichts. EKG war auch gut. Blutwerte waren auch top außer dass die Leukozyten leicht mit 10,63 (Norm:10,2) als Wert erhöht waren. Blutdruck und Zucker waren auch in Ordnung. HA verschrieb Antibiotikum für die Halssymptome aber es schlug nicht an. Er ist sonst ein Junge der nie schlapp macht. Er geht gern zu Schule und liebt es unterwegs zu sein. Was kann es sein ? Ich bin mit meinem Latein am Ende. Muss man sowas am Ende auf die Psyche schieben oder was könnte dahinter stecken?
Hallo, bei mir sind es 1:1 dieselben Symptome, selbst die Leukozyten sind bei mir ebenfalls leicht erhöht.
Ich bin in genau demselben Alter! Hat dein Sohn den Schlafstörungen bzw. schreckt er aus dem Schlaf auf?
Bei mir fing alles mit einem aufschrecken aus dem Schlaf an, von da an kamen uns gingen die Symptome immer wieder, seit einem 3/4 Jahr nun.
Vllt. Liegen hier echt Ähnlichkeiten vor.
Vielleicht ist es auch die Psyche wegen Stress / Angst...
Gehe ich nicht von aus, gibt es zumindest keinen Grund zu.. Natürlich spielt der Kopf nach einem 3/4 Jahr auch eine Rolle, gerade bei so Knoten im Hals.
Allerdings hatte ich bspw. die letzten Tage gar keine Probleme und in der Nacht plötzlich ein ganz kurzes ziehen mitten im Brustkorb, gefolgt von dem bekannten Kloß im Hals, innerer Unruhe und auch ganz Unruhigen Beinen. Mit Schlaf war es dann vorbei..
Das hört sich für mich aber nach Rücken an...
Ja, das ist für mich an sich auch naheliegend, allerdings habe ich ein Röntgenbild von HWS, ist unauffällig. Der Orthopäde meinte meine Hautmuskulatur oberer Rücken & Nacken sind komplett hart und verspannt (bei der Triggerpunkt-Therapie gelangen die Nadeln teilweise gar nicht erst in den Muskel).
War bei der Osteophatie mehrere Sitzungen, da wurde ich zwar behandelt, allerdings ohne eine wirkliche Diagnose bzw. ohne etwas zu erfahren.
Wenn es der Rücken wäre, wüsste ich trotzdem nicht, weshalb ich dadurch ab und an Nachts aufschrecke und dieses empfinden habe, ohne wirklich schmerzen zu haben.
Naja... Also das ist für mich klar...
liegt alles an deinen Verspannungen...
Kann einen Zusammenhang haben, denke aber bei Orthopäde, Ostheopatie und auf Physio sollte die Ursache schon geklärt sein.
Das kann dauern...
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mueste
Hallo,
hab auch die gleichen Probleme die hier beschrieben werden!
Bin männlich und 31 J jung.
Bei mir fing das auch vor etlichen Jahren schon an, und vor ca einem halben Jahr war es dann ganz schlimm. Während der Arbeit ein Stechen in der Brust und ein warm-heißes Brennen mit Schwindel! Sofort zur Hausärztin -> EKG wunderschön. Überweisung ins Spital -> EKG und Blutwerte super kein einziger Wert erhöht beim Blut!
Ich hatte vor 15 Jahren einen Unfall, bin aus 6 Meter auf Beton gestürzt also auf einer Baustelle, und hab mir beide Hände gebrochen uns sonst gott sei dank nichts. Meine Ärztin vermutet auch dass das ein Trauma vom Unfall damals ist, also sprich HWS Probleme ...
Neurologe: alles ok, HNO: alles ok, Internist: alles ok
Hab auch Schluckbeschwerden und immer wieder Halsweh, hab jetzt auch it Physio angefangen aber trotzdem immer zeitenweis diese Probleme.
Im Krankenhaus hat man noch eine Magenentzündung und einen Reflux festgestellt, wahrscheinlich durch die gesunde Lebensweise
Bin auch nervlich ein wenig angschlagen weils einfach nicht besser wird
lg an euch alle
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Land_Kindmueste schrieb:
Hallo,
hab auch die gleichen Probleme die hier beschrieben werden!
Bin männlich und 31 J jung.
Bei mir fing das auch vor etlichen Jahren schon an, und vor ca einem halben Jahr war es dann ganz schlimm. Während der Arbeit ein Stechen in der Brust und ein warm-heißes Brennen mit Schwindel! Sofort zur Hausärztin -> EKG wunderschön. Überweisung ins Spital -> EKG und Blutwerte super kein einziger Wert erhöht beim Blut!
Ich hatte vor 15 Jahren einen Unfall, bin aus 6 Meter auf Beton gestürzt also auf einer Baustelle, und hab mir beide Hände gebrochen uns sonst gott sei dank nichts. Meine Ärztin vermutet auch dass das ein Trauma vom Unfall damals ist, also sprich HWS Probleme ...
Neurologe: alles ok, HNO: alles ok, Internist: alles ok
Hab auch Schluckbeschwerden und immer wieder Halsweh, hab jetzt auch it Physio angefangen aber trotzdem immer zeitenweis diese Probleme.
Im Krankenhaus hat man noch eine Magenentzündung und einen Reflux festgestellt, wahrscheinlich durch die gesunde Lebensweise
Bin auch nervlich ein wenig angschlagen weils einfach nicht besser wird
lg an euch alle
An deiner Stelle würde ich versuchen Tiefenmuskulatur aufzubauen... diese kann deinen Rücken besser stützen spricht die Wirbelsäule... sprich deinen Physiotherapeuten mal drauf an
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