Depression/Burnout und Angst vor Medis und Klinik
Hallo zusammen,
ich leide unter einer arbeitsbedingten Erschöpfungs-Depression. Bin zur Zeit krank geschrieben und warte auf einen (teil-)stationären Therapieplatz. Ich mache mir große Sorgen, dass ich gezwungen werde Medikamente zu nehmen, obwohl ich das nicht möchte und auch denke ich schaffe es auf jeden Fall ohne. Sollte es teilstationär keinen Platz geben, soll über einen Klinikaufenthalt nachgedacht werden. Ich habe ziemliche Horror-Vorstellungen von der Psychiatrie (weggesperrt sein, zu Medikamenten gezwungen werden etc.). Kann man mich zum Klinikaufenthalt zwingen? Es besteht keinerlei Selbst- oder Fremdgefährdung, lediglich Arbeitsunfähigkeit...
Hat jemand Erfahrungen auf dem Gebiet? Bin für jegliches beruhigendes Wort dankbar ;-).
Gruß,
alex-hase