Anton89
Depressionen und Gedächtnisstörungen
Ich habe massive Probleme damit mir Informationen zu merken. Ich vermute, dass das durch Depressionen verursacht wird und hoffe, dass sich meine Gedächtnisleistung nach einer erfolgreichen Behandlung wieder normalisieren lässt.
Ist eigentlich bekannt, ob eher die Aufnahme neuer Informationen durch psychische Probleme gestört wird, oder aber das Hervorrufen von bereits gespeicherten Informationen, oder doch beides?
Ganz platt gefragt: Verschwinden all diejenigen Dinge, die man in depressiven Phasen liest, hört, lernt einfach im Nichts, weil man sie gar nicht erst richtig aufnimmt, oder kann man nach einer Normalisierung des Gesundheitszustandes auch verhältnismäßig normal auf sie zugreifen?