Panische Angst vor Blasenspiegelung!!!
Hallo zusammen,
ich, männlich, soll in 2 Tagen eine Urethrozystoskopie erhalten.
Grund: Ich habe seit ca. 5 Monaten immer ein sehr wundes/gereiztes Gefühl in der vorderen Harnröhre sowie stundenlang anhaltende und unerträglich dumpf-drückende Schmerzen im Penis (so als würde jemand die Schwellkörper zusammendrücken).
Diese treten vor allem nach der Masturbation auf (selbst, wenn diese sehr vorsichtig und nicht übertrieben lang ausgeübt wird). Bei Berührung hinterher schmerzen die Schwellkörper sehr (als hätte man stundenlang Sex gehabt)
Über Nacht scheint diese Symptomatik wieder abzuklingen und morgens fühlt es sich, bis auf den unangenehm Druck im Dammbereich, erstmal wieder "normal" an. Ausser es kommt wieder neue mechanische Reizung oder extremer Stress. Vor einem halben Jahr war Masturbation und/oder GV auch gefühlt 3 x am Tag problemlos möglich.
Weiterhin habe ich auffällige Symptome eines CPPS bzw. einer abakteriellen Prostatitis.
Ich habe einen Urologen-Marathon hinter mir, mit allen möglichen Untersuchungen, Ultraschall, zig Abstrichen etc.(ausser einer Blasenspiegelung).
Alles immer ohne Befund (einmal wurden Chlamydien gefunden und antibiotisch behandelt).
--> Hat jemand Erfahrung von Euch - vor allem männlicherseits - mit einer Blasenspiegelung ? Tut das weh und wie lange dauern die Beschwerden danach ?
Ich habe unbeschreibliche Panik davor, dass etwas beschädigt wird und erst recht provozierte Folgeschäden daraus resultieren könnten (z.B. Harnröhrenverengung-/trauma, Blasenentzündung etc.)
Ich bin schon fast kurz davor die Untersuchung zu canceln und nervlich am Ende
Vielen Dank Euch