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Klimarose66
Hallo Prada Teufel
schön von dir zu lesen
Du arbeitest meine ich im Krankenhaus.
Pass gut auf dich und deine Gesundheit auf, denn Stress ist nicht gut.
Und bis März bzw. Mai ist noch eine ganze Zeit.
Stress und anhaltende Belastungen kann ich nicht gut ab, ich werde dann schnell unruhig und fahrig.
Mit der Schulter ist nicht mehr so schmerzhaft wie zu Beginn, aber es tut schon noch arg weh, ohne Schmerzmittel gehts gar nicht.
Ja nächste Woche ist das MRT.
Triebleben ist nicht mehr stark, bin auch ganz froh meine Ruhe zu haben, auch wenn es schon vermisse mit meinem Mann, aber ich bin auch faul geworden in den letzten 2 Jahren;-)
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Manon43Zitat
Natürlich ist bei mir mit meinen 57 kein Nachwuchs- Wunsch akut
Das hab ich in meinem Posting ja nur meiner FÄ in den Mund gelegt
, die mir mal freudestrahlend berichtete: Ja, Frauen bleiben in Sachen Fruchtbarkeit heutzutage aufgrund guter Ernährung noch sehr lange TOPFIT! Ich hatte nie einen Kinderwunsch, warum sollte ich jetzt einen haben.
Aber Testi, das weiß ich doch
Wer denkt in dem Alter noch an Kinder 😱😱😱
Spässle gmacht
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Manon43Zitat
....und brauche viel Zeit zur Erholung. Und wenn ich das missachte, lande ich mit meiner eh schon chronischen Erschöpfung ganz schnell in einem Burnout-ähnlichen Zustand und dann falle ich über mehrere Wochen aus.
Das kenne ich.... geht mir genauso.
Da muss man auch sehr gut achtgeben sonst zerbröselt es einen.... wem nützt das?
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TestARHP
@ Manon
ZitatSpässle gmacht
Schon klar
Als mir meine FÄ mal glaubhaft erzählte, mit 52 ein Kind zu kriegen, sei kein Problem, war ich ziemlich baff und dachte, jetzt macht die wirklich nen Witz. Abgesehen davon, dass eine grosse Gefahr besteht, dass das Kind behindert wird, hätt ich definitiv keine Lust, ne 70jährige Oma zu sein, wenn das Kind 20 ist und flügge wird...
Aber die war ganz euphorisch dabei, seltsam...
Ist mir wurscht, ob ich da jetzt altmodisch bin...
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TestARHP
... und eben hatt ich, passend zum ES-Fest, einen Putzfimmel und hab auf 1 Schlag die Whg gestaubsaugt und das Laminat gewienert. Absoluter Hormonklassiker
Drum wird mich morgen der Anblick gewienerten Laminates erfreuen
und mir das Staubwischen leichter machen.
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Antigone
Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Heißhunger kurz vor 4 Uhr nachts.
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PradaTeufel
@ TestARHP
ZitatIch halte längere Belastungen auch nicht gut aus, und Burnout kenn ich auch. Nen leichten Depri, Ängste und ein paar Zwänge schieb ich eigentlich fast immer, aber es ist nicht genug, um mich mit Tabletten zu dopen. Man muss wirklich aufpassen und rechtzeitig die Reissleine ziehen. Sehe ich ganz genau so!
Depris, Ängste und mini Zwänge kenne ich auch seit 18 Jahren. Es ging lange ganz ohne Medikamente, bis in 2016 so schlimm wurde, dass ich nicht mehr essen konnte. Der Schluckreflex hat einfach nicht mehr mitgespielt. Ich wollte wohl buchstäblich nichts mehr schlucken und jede Mahlzeit wurde zur Qual. Ist heute schon viel viel besser, aber in Gesellschaft muss ich noch immer arg aufpassen. Da hab ich angefangen ganz leichte Medis zu nehmen in geringer Dosierung und das hab ich beibehalten. Trau mich nicht mehr sie abzusetzen. Die Psyche ist echt gewieft.. die denkt sich ständig was Neues aus um uns zur Ordnung zu rufen! Ich hab dann auch mal endlich gelernt, besser drauf zu hören, meine Psyche ist aber noch nicht 100%ig zufrieden mit meiner Leistung
ZitatUnd die rote Elise, die hab ich mir selber ausgedacht. Wenn ich genervt bin, heisst die alte Kuh auch nur rote Else
Stimmt, "du blöse Else" lässt sich gut schimpfen
Finde ich gut!
ZitatFrüher hatt ich einen nonstop 6-Film im Kopf, der mich oft echt genervt hat. Das ist jetzt wie abgeschaltet. Cool
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Herrrliiich wie du das schreibst, ich weiß GENAU was du meinst! Und ja , das kann mitunter echt anstrengend sein
Mir geht es rund um den ES so, da muss ich mich zur Konzentration auf wichtigere Dinge echt oft zwingen
Und ich kann mir vorstellen, dass es auch sehr entspannt ist, wenn das Filmchen mal ausgeschaltet bleibt! Geht mir an einigen Tagen im Monat auch so... Naja, aus ist er wohl nie, bzw. leicht wieder angeschaltet, aber zumindest steht er nicht immer total im Vordergrund.
ZitatAls mir meine FÄ mal glaubhaft erzählte, mit 52 ein Kind zu kriegen, sei kein Problem, war ich ziemlich baff und dachte, jetzt macht die wirklich nen Witz.
Ich finde dich da echt nicht altmodisch, sondern empfinde das auch eher als "Witz" der Gyn, auch wenn es sicher ernst gemeint war! Meine Eltern waren beide Ü 40 als ich zur Welt kam und da hieß es dann schon oft als ich noch klein war, ob ich denn heute mit dem Opa unterwegs wäre. Nein, das war nicht mein Opa, sondern mein Papa! Fand ich als Kind schon scheisse!!! Ich bin jetzt 38, mein Vater ist seit 18 Jahren tot.
Aufgrund dieser Erfahrung hab ich mir geschworen, wenn ich bis 35 keine Kinder will und habe, gibt es auf def. keine mehr! Vielleicht bin ich da auch echt ein wenig hart eingestellt, aber die Erfahrungen tragen eben dazu bei.
Ich kann auch echt nur die Augen verdrehen und heftigst mit dem Kopf schütteln, wenn jemand Ü 50 überhaupt noch drüber nachdenkt! Ich kenne ein Beispiel, sie Mitte 40, er 60 als der Kleine kam. Na bravo! Der Vater kann dank kaputter Hüfte kaum laufen, die Mutter hat die Nerven nicht mehr so für ein Kind und das Kind.. kann einem eigentlich nur leid tun, auch wenn ich es würgen wollen würde, weil es tatsächlich.. entschuldigt bitte.. ein ganz fies verzogenes Rotzgör ist! Naja gut, kann das Kind nix dafür... und hat vielleicht... viellleicht nicht nur was mit dem Alter der Eltern zu tun, aber auch. Ach ja... eigentlich mag ich Kinder, auch wenn ich keine hab
Zitat... und eben hatt ich, passend zum ES-Fest, einen Putzfimmel und hab auf 1 Schlag die Whg gestaubsaugt und das Laminat gewienert. Absoluter Hormonklassiker
Magst du bei mir weitermachen?
Wobei.. meine Mens steht ja bald an.. dann bin ich auch wieder ein Putzteufelchen ...
@ Illy
Danke dir
Nein mein Mann arbeitet in der Pflege, ich arbeite im Büro bzw. mache eine mehr oder weniger soziale Tätigkeit dort. Bin hier aber auch ständig mit kranken Menschen in Kontakt.. wobei es meist psychische Erkrankungen sind. Da muss ich auch gut aufpassen, dass nicht mit nach Hause zu nehmen und zu sehr an mich heran zu lassen. Aber ich lerne ganz gut damit umzugehen
ZitatStress und anhaltende Belastungen kann ich nicht gut ab, ich werde dann schnell unruhig und fahrig.
Ich weiß was du meinst. Geht mir auch so... vor allem wenn ich wegen dem Stress wenig Schlaf hab und übermüdet / ausgepowert bin. Dann bin ich richtig gereizt. Und dann kommt irgendwann der Punkt, wo ich ne Auszeit brauche, wenn ich nicht rechtzeitig was für mich tu.
ZitatMit der Schulter ist nicht mehr so schmerzhaft wie zu Beginn, aber es tut schon noch arg weh, ohne Schmerzmittel gehts gar nicht.
Ja nächste Woche ist das MRT.
Ich drücke die Daumen, dass beim MRT hoffentlich viellleicht ja doch nichts soooo Schlimmes herauskommt. Aber da du noch immer Schmerzen hast, ist die Hoffnung wohl leider nicht so groß. Ich drücke trotzdem die Daumen!!!
ZitatTriebleben ist nicht mehr stark, bin auch ganz froh meine Ruhe zu haben, auch wenn es schon vermisse mit meinem Mann, aber ich bin auch faul geworden in den letzten 2 Jahren
Wahrscheinlich ist das auch total normal, dass ma da bequemer wird, oder?
Sowas lässt ja eh im Laufe der Jahre meist ein wenig nach und wenn die Hormönchen sich dann langsam zur Ruhe setzen, hat das wohl nicht mehr so die Priorität. Wichtig ist ja, dass man auch so gut harmoniert und sich liebt, da ist das wohl nicht das Allerwichtigste
@ Manon
ZitatDas kenne ich.... geht mir genauso.
Da muss man auch sehr gut achtgeben sonst zerbröselt es einen.... wem nützt das?
Hast Recht, niemanden nützt das was... Ich hab halt ewig gebraucht um zu kapieren, dass ich mich nicht mit anderen Menschen vergleichen darf. Ich hab halt nun einmal ein hohes Schlaf- und Ruhebedürfnis (unter 8 h Schlaf bin ich nicht zu gebrauchen, am WE schlafe ich auch mal 10 Stunden) und bin eben nicht so belastbar wie Andere. Und dennoch erwische ich mich immer wieder dabei, wie ich Dinge dann doch tue, obwohl ich eigentlich zu kaputt bin dafür. Aber es wird besser und ich achte mehr auf mich
@ Antigone
ZitatHitzewallungen, Schweißausbrüche und Heißhunger kurz vor 4 Uhr nachts.
Ach nein, wie anstrengend! Ich hoffe, du hast nochmal in den Schlaf finden können?
@ All
Heute ist zum Glück ein ruhiger Tag! Ich hab zur Abwechslung mal keine Termine und am Nachmittag fahre ich wieder zum Pony und tobe mich da ein wenig körperlich aus. Ich muss für den Job noch ein paar Einkäufe erledigen (Süssigkeiten für wenige hundert Euro
) und überlege, ob ich das gleich mache. Da hab ich Lust drauf, denn Shoppen macht Spass!!! Ist zwar am Ende nicht für mich selbst, aber ich darf sicher auch mal naschen und... egal für wen oder was.. Geld ausgeben ist immer gut
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TestARHP
@ Antigone
Hallo hier bei uns
Nächtlichen Heisshunger kenn ich auch. Auch in Kombi mit Wallungen. Mein Mittel dagegen: Vorm Schlafengehen ess ich noch ein paar Löffel Frischkäse, und versuche, nicht mit dem Zubettgehen zu warten, bis ich schon total übermüdet bin. Ich bin ein ziemlicher Nachtmensch und kratz oft nicht die Kurve. Ich versuch, mich selbst ein bisschen dahin zu lenken, dass ich, wenn ich abends schon so mittelmässig - müde bin, die Zelte abzubaun.
also: nicht noch dicke Aktionen anfangen (Ausnahme: gestriger Putzfimmel
)und keine stressigen Filme mehr zu sehen, langsam runter zu chillen und dann ab in die Heia. Dann schlaf ich gut ein und auch durch. Wenn man hungrig ins Bett geht, schläft man schlecht. Frischkäse ist ein Milchprodukt und Milch in jeder Form hilft! Gegen die Wallungen nehm ich Cimicifuga(=Traubensilberkerze, hormonfrei), tägl 2 Tabletten. Es hilft ein bisschen, ohne das Mittel wären die Wallungen vermutlich stärker, und bleiben auf leicht bis mittelschwer. Damit bin ich schon mal zufrieden...
Ich hoffe, dass du meinen Tipps ein bisschen was entnehmen kannst, das dir helfen könnte!
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TestARHP
@ PradaTeufel
Leider lässt mein Putzfimmel schon wieder ein bisschen nach, das reicht grad noch zum Staubwischen hier bei mir...
Der Burnout- und vor allem Ängste und Depressionen begleiten mich schon lange. Ich glaube, den Depri und die Ängste hatt ich schon als Kind, wenn ichs mal so überlege... Ich war schon als Kind innerlich ernst, oft traurig und selten komplett froh und heiter. Meine Kindheit war eher stressig, ich kam in der Schule nicht gut mit den anderen klar und zuhause gabs oft Druck.
Ich hab nur auf den Tag gewartet, wo es Peng macht und ich endlich erwachsen bin! Diese Rechnung geht natürlich nicht auf, weil man IMMER und immer neuen Stress hat.
Der Zyklus und die Stimmungsmühle haben alles für mich erschwert, und mein Burnout kam, als verschiedene Sachen für mich zusammenkamen: eine Trennung, Existenzängste, Schulden und dann der Krankheits- und Sterbefall meiner Mutter. Da war ich Ende 30.
Anfangs nahm ich damals leichte Tabletten und die sehr gute ambulante VT haben das Gröbste wieder rumgerissen. Aber wenn man einmal sowas hatte, bleibt meist was zurück. Es hat ein paar Jahre gedauert, bis ich mich innerlich wieder stabiler fühlte. Wenn ich jetzt richtig gestresst wäre und nicht wieder auf den Teppich kommen könnte, würde ich zumindest phasenweise wieder Tabletten nehmen.
Seitdem ich keinen Zyklus und nur noch ab und zu mal ein bisschen Geplänkel mit den Hormonen habe, geht es mir insgesamt wesentlich besser. Ich hab ab und zu sogar komplett deprifreie Strecken und geniesse das sehr! Aber wenn dann wieder irgendwas passiert, geht es wieder bergab mit der Stimmung. So lange das in einem erträglichen Rahmen bleibt, ertrage ichs- es ist ja auch normal, dass man sich Sorgen macht, wenn was nicht klappt oder schiefgeht. So schlimm wie damals wurde es aber nie mehr, das ist schon mal gut.
35 Jahre als Deadline zum Kinderkriegen hatte ich mir auch so überlegt. Meinen Mann hab ich erst Ende 30 näher kennengelernt, und da fanden wirs beide schon zu spät. Er ist der Einzige, mit dem ich gern welche gehabt hätte, aber es hat sich halt anders ergeben.
Die heutigen Umstände würden mich trotz Kindergeld (gabs zu meiner Zeit nicht in dieser Form) nicht dazu einladen, Kinder zu kriegen. Ich finde die allgemeine politische und soziale Lage zu instabil.
Bei Leute, die ab Mitte 40 noch mit Kindern anfangen, da kann ich auch nur abwinken.
Das ist ein Jugendwahn, der für keinen gut gehen kann. Ich glaube, meine FÄ hatte evtl auch einen unerfüllten Kinderwunsch und hat bis zuletzt noch gehofft, und mochte nicht hören, dass es Frauen gibt, die es anders sehen.
Aus den Erziehungsmethoden anderer Leute halte ich mich privat absolut raus. Obwohl ich Kinder an sich mag, finde ich die meisten ganz grässlich erzogen und die Eltern bedienen einen Laissez- Faire- Trend, der Kinder zu Tyrannen macht. Die Kinder können ja nichts dafür, aber trotzdem hab ich nicht die Nerven, um dabei zuzugucken.
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Klimarose66
Ich empfinde es als komisch, wenn Jemand so spät noch Kinder bekommt der Eltern wird.
Meine Grenze wäre bis Ende 30 gewesen, aber nicht darüber hinaus
Auch finde ich, es spricht gegen die Ethik, sich als weit über 50jährige künstlich befruchten zu lassen.
Da habe ich kein Verständnis für.
Was soll denn mal aus den Kindern werden, wenn sie 20 sind????
Meine Schwester ist 50 und ihr Mann fast 65 und er ist mit 50 nochmal Vater geworden, nicht beabsichtigt, aber dennoch komisch.
Er ist aber dennoch sehr mobil, ist Selbständig und ständig on tour Firmenmässig.
Über Kindererziehung könnte ich mir auch die Haare raufen, ich kenne eine Dame, die ist alleinerziehend mit einer knapp 14 jährigen, das Kind macht aber mit er Mutter was sie möchte, nicht umgekehrt.
Vor allem verkehrt das Mädel in nicht unsozialen Kreisen.
Die Mutter kann sich gar nicht durchsetzen., heilt wenn dann rum, anstatt mal Tacheles zu reden.
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Merlinchen7
Hallo ihr Lieben,
nach ewigen Zeiten melde ich mich mal wieder aus der Versenkung.
Nachdem ich damals den Thread hier eröffnet habe, habe ich eine ganze Zeit lang fast täglich hier geschrieben, dann war irgendwann mal die Luft raus und ich habe pausiert, aber trotzdem öfter hier nur gelesen. Außerdem scheint sich hier - im Vergleich zu den anderen Threads doch am meisten zu bewegen, wenn man die Anzahl der Beiträge sieht. Wenn ich schreibe, dann meist während der Arbeit im Büro
weil abends zuhause mach ich selten den Rechner an und aufm Handy ist mir das zu lästig mit dem Tippen.
Von den ganzen Beschwerden zu Beginn dieses Fadens sind Gott sei Dank einige weg. Was mir geblieben ist (mit jetzt 53):
* schnelles Schwitzen - aber glücklicherweise nicht mehr nachts
* schwummriges Gefühl - aber auch nur noch vereinzelt
* trockene Haut
Und zu folgendem hatte ich vor kurzem mal einen neuen Faden aufgemacht, ich war allerdings noch nicht beim Arzt:
Nach sehr langer, blutungsfreier Zeit habe ich nun doch wieder Blutungen. Meiner Meinung nach wahrscheinlich nichts schlimmes, da ich länger eine HET hatte und sich danach Blutungen ja eh erst wieder einpendeln müssen, egal ob mit 25 oder 48. Hier mal ganz grob der chronologische Ablauf der letzten 7 Jahre:
* bis November 2011 (da war ich fast 47) normale Blutungen, 28-Tage-Rhythmus, aber immer häufiger Schmierblutungen dazwischen, daher:
* von Nov. 2011 bis Juni 2015 -> HET Duphaston
* ab Juni 2015 Duphaston abgesetzt, statt dessen Dreimonatsspritze Depo Clinovir (bis Februar 2017)
- 17.6. - 1.7.2015 - Blutungen
- 3.8. - 12.8.2015 - Blutungen
- 5.10. - 7.10.2015 - Blutungen
- 23.11. - 24.11.2015 - Blutungen
* 2016 - keine einzige Blutung
* 2017 - keine Blutung bis September
- 19.9. - 22.9.2017 - Blutungen
- 13.10. - 16.10.2017 - Blutungen
- 10.11. - 13.11.2017 - Blutungen
- 4.1. - 8.1.018 - Blutungen
- 22.1 - bis heute - Blutungen
Aber wie ich vorhin etwas weiter oben gelesen habe, hat einer eurer Ärzte mal gesagt, jede noch so kleine Miniblutung "Hauch von Rosé"
setzt den Zähler wieder auf 0. Und sowas hatte ich in dem langen Zeitraum sicherlich einige Male, aber man musste wirklich die Lupe nehmen, um was zu sehen, auch ohne jegliche anderen körperlichen Symptome - im Vergleich zu den letzten 3 Monaten, da habe ich wieder alles dabei: Kopfweh, Übelkeit, Bauchziehen - also quasi PMS klassisch.
Aber die Blutungen sind max. mittelstark...............
Was meint ihr dazu? (Arzttermin mache ich im Februar)
@ :)
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TestARHP
@ Merlinchen
Hey Merlinchen, das ist toll, dass du nach so langer Zeit mal wieder zusteigst
Ich hab mir deinen Blutungsverlauf mal durchgelesen. Also es war meine FÄ, die mir gesagt hat, dass ein Jahr lang NICHTS, auch nicht mal ein Tropfen rosé, zu sehen sein darf, damit der Countdown von 365 Tagen gilt.
In deinem Verlauf ist ja sicher schon mal ein komplettes Jahr ohne Menses drin. Aber ich kann jetzt nicht beurteilen, ob in dieser Zeit wirklich NICHTS war- du schreibst ja selbst, dass es manchmal so mini war, dass du es kaum unterscheiden konntest und evtl auch nicht so drauf geachtet hast.
Wenn du inzwischen 53 bist, ists schwer zu beurteilen, ob du noch ES hast. Für möglich halte ichs auf jeden Fall. Wenn man von einem Durchschnitt von 55 Jahren zur Menopause ausgeht, bist du zumindest noch davor. Ich bin 57 und habe alle paar Monate noch mal gefühlt nen ES, und immer mit ein paar Winztröpfchen rosé und dem ganzen PmSkram dazu. Selten gibts mal eine leichte SB, die sich mit Aussetzern ein paar Tage hinzieht. Insgesamt wird das bei mir neuerdings immer schwächer und kürzer als früher. Letztes Frühjahr meinte die FÄ zu meinem Frust
, dass noch ein paar ES drin liegen, sie hatte recht. Ob sie mir dieses Jahr eine Entwarnung geben kann? Bin sicher, dann besteht sie auf ihrem 1 Jahr ohne auch nur das geringste bisschen Rot oder rosé/bräunlich.
Meine Blutungen, falls mal eine auftritt, sind insgesamt ja auch schwächer und kürzer geworden, vermutlich ungefähr wie bei dir. Ich glaube, du bist dabei, in die Zielgerade einzuschwenken, und wie lange sich diese noch hinziehen kann, kann man leider nicht voraussagen
. Auch in der Zielgeraden können noch Schwankungen im Befinden und in den Symptomen auftreten! Die einzelnen Hormone schwanken sich runter, mal dies, mal jenes und so kommen die Schwankungen zustande. Das kommt und geht wieder weg, sowas kenn ich auch. Monatelang nichts, und denn ne Menses mit allem fiesen Drum und Dran, dann wieder monatelang nichts!
Wenn du demnächst einen FÄtermin hast, solltest du gleich mal checken lassen, wie es bei dir so steht damit. Ist ja auch eine Verhütungssache!
Ich bin ja auch bald wieder mit FÄ dran.
Mal sehen, welche Nachrichten wir kriegen
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Manon43
Hi Merlinchen 🙋
Schön wieder von Dir zu hören.....ich dachte, vielleicht hat sie alles hinter sich und ist deshalb in der Versenkung verschwunden.....
Mein Frauenarzt hat gesagt, wenn ein Jahr keine Regelblutung war, muss man kontrollieren ob alles ok ist wenn dann nochmals eine Blutung kommt. Ich vertraue meinem Arzt, hat mich bisher immer sehr gut begleitet.
Genau genommen hattest Du ja sogar zwei Jahre keine Regel.
Ich würde es bald untersuchen lassen.
Auf jeden Fall hast Du, Merlinchen, einen tollen Faden zum Laufen gebracht.....
Super nette Weibchen hier
Wäre schön, Du begleitest uns auch weiterhin
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Antigone
@ PradaTeufel
ZitatAch nein, wie anstrengend! Ich hoffe, du hast nochmal in den Schlaf finden können?
Ich gehe oft erst erst in den frühen Morgenstunden schlafen - arbeite nachts ein paar Mal im Monat.
@ TestARHP
ZitatGegen die Wallungen nehm ich Cimicifuga(=Traubensilberkerze, hormonfrei), tägl 2 Tabletten. Es hilft ein bisschen, ohne das Mittel wären die Wallungen vermutlich stärker, und bleiben auf leicht bis mittelschwer. Damit bin ich schon mal zufrieden...
Hat nix geholfen, habe ich schon zwei Jahre oder so ausprobiert.
Frischkäse ist lecker, bringt aber auch leider nichts.
Nach Mönchspfeffer und Cimicifuga probiere ich Rotklee und Weihrauch.....bislang ohne Wirkung.
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TestARHP
@ Antigone
Hm... Wenn ich mal gar nicht schlafen kann, nehme ich eine oder zwei ??GABA =Gamma Amino Buttersäure?? Dazu gibts eine
Lysin.Es ist nicht suchterzeugend, und ich bin damit ganz zufrieden. Brauche es auch nur selten. Man kriegts bei
amazonMönchspfeffer und Cimicifuga nehm ich ja auch, jeweils 2 Tabl. . Es braucht ca 3 Monate, bis es wirkt. Ich hoffe, du hast es lange genug probiert?